Dr. med. dent. Peter Hövel, Bochum-Linden
So funktionieren unsere sanften Kräfte
Die Zähne werden im Rahmen der kieferorthopädischen Behandlung mit Hilfe von kieferorthopädischen Drähten („Bögen“) bewegt, was sich als Druckschmerz bemerkbar macht. Ein zentrales Anliegen in meiner Praxis ist es, diese Beschwerden so gering wie möglich zu halten – am besten ganz zu vermeiden. Daher empfehle ich allen Patienten die Verwendung von superelastischen Bögen, die kontinuierlich kleine Kräfte abgeben und somit das Auftreten von Druckschmerz fast ganz vermeiden.
Ein weiterer entscheidender Vorteil ist, dass – trotz der geringen Kräfte, aber eben durch die Kontinuität der Kraftabgabe – die Behandlungen um die Hälfte zügiger verlaufen im Vergleich zu herkömmlichen Stahldrähten.
Zudem sind diese superelastischen Bögen auch noch thermoelastisch, d.h. durch Zufuhr in Form von Speiseeis und kühlschrankkalten Getränken können unsere Patienten die auftretenden Kräfte nochmals verringern und sich somit von Druckschmerz befreien.
Ihr Dr. Peter Hövel, Kieferorthopäde in Bochum-Linden
Auch das bekommen wir hin!
Im Bild oben sehen Sie eine Ausgangssituation, für die wir gerne all unser Können einsetzen.