FAQ
Frequently Asked Questions
General Questions
Cras dictum sit amet mi id varius. Sed mauris eros, fermentum eget risus vel, imperdiet suscipit diam. Sed mollis orci eget magna consectetur viverra.
Im Regelfall sollte eine kieferorthopädische Eingangsuntersuchung im 7. Lebensjahr erfolgen
Dann kann oftmals eingeschätzt werden, ob und wann eine kieferorthopädische Behandlung erforderlich ist. Es gibt allerdings auch Ausnahmen, wo bereits ab dem 4. Lebensjahr eine Behandlung durchgeführt wird: bei Kreuzbissen, umgekehrten Überbiß, großen Frontzahnstufen (großer Überbiß), seitlichen Nichtverzahnungen ist manchmal eine Frühbehandlung sinnvoll.
Abgesehen davon kann bei frühzeitigem Verlust von Milchzähnen ein herausnehmbarer Lückenhalter die Aufgabe des Milchzahns übernehmen. Manchmal hilft auch eine Zahnspange allein nicht, dann ist eine intensive Zusammenarbeit mit Zahnärzten, Mundkiefergesichtschirurgen, Kinderärzten, Hals-Nasen-Ohrenärzten, Logopäden und Physiotherapeuten sinnvoll und notwendig.
Der erste Termin
Diesem Termin ist in unserer Praxis ist im Normalfall dafür gedacht, zu beurteilen, ob eine kieferorthopädische Behandlung überhaupt notwendig oder sinnvoll ist. Es gilt zu klären, wann der richtige Behandlungszeitpunkt wäre und welche Zahnspange aller Voraussicht nach zum Einsatz kommt. Sollte eine Behandlung erforderlich oder gewünscht sein, werden Fotos, Abformungen von den Zähnen und Röntgenbilder erstellt. Diese werden von uns ausgewertet und ein Behandlungsplan erstellt.
Beim zweiten Termin
Hier werden der Behandlungsablauf und die individuellen Besonderheiten des einzelnen Falls ausführlich besprochen und die herausnehmbare Zahnspange eingesetzt. Sollte zu Beginn eine feste Zahnspange geplant sein, wird ein Termin zum Einsetzen vereinbart.
Während der Tragedauer der Zahnspange wird der Behandlungsfortschritt bei den Kontrollterminen regelmäßig überprüft. Um den Behandlungserfolg nicht zu gefährden, ist es daher sehr wichtig, diese Termine gewissenhaft wahrzunehmen.
Zum Ende der Behandlung
Jetzt werden – wie am Anfang – Fotos, Röntgenbilder und Abformungen erstellt, um den Behandlungserfolg auszuwerten und das Behandlungsergebnis zu dokumentieren.
In manchen Fällen empfehlen wir über die eigentliche Behandlung hinaus, das Gebiß zu stabilisieren, da einige Gebisse dazu neigen, sich zumindest teilweise wieder in die alte Position zurückzustellen. Dann kommen oft sogenannte Retainer zum Einsatz, dünne Drähte zum Halten der Zähne, die an der Innenseite der Zähne unsichtbar und schonend aufgeklebt werden.
Ihre Anfahrt mit google planen
- Die Praxis befindet sich im MediCenter Kesterkamp an der Kreuzung Hattinger Straße/Kesterkamp in Bochum-Linden.
- Im Erdgeschoss des MediCenters und in der unmittelbaren Nähe stehen Ihnen ausreichend kostenlose Parkplätze zur Verfügung.
- Die rollstuhlgerechte Praxis liegt im 2. Obergeschoss und ist vom Parkgeschoss auch direkt per Aufzug zu erreichen.
Herausnehmbare Zahnspange
Sollte die Zahnspange zerbrochen, unauffindbar sein oder nicht mehr passen, sollte umgehend ein Termin in der Praxis vereinbart werden, um Abhilfe zu schaffen. Dabei gilt es zu bedenken, dass bereits wenige Tage des Nichttragens den Erfolg vieler Wochen zunichte machen können.
Festsitzende Zahnspange
- Nach dem Einsetzen des Zahnspange muss sich die Mundschleimhaut erst an den “Fremdkörper” gewöhnen. Es kommt manchmal in den ersten Tagen zu Reizungen. Dies ist in der Regel nur vorübergehend.
- Falls ein Drahtende piekst, sollte ein kurzfristiger Termin in der Praxis vereinbart werden. Oftmals kann man sich zunächst mit dem mitgegebenen Schutzwachs etwas Linderung verschaffen.
- Sollte sich ein Bracket, ein Band oder der Drahtbogen gelockert haben, ist es notwendig, sich mit uns in Verbindung zu setzen und einen Termin zu vereinbaren. Oftmals ist es ausreichend, wenn das Bracket beim nächsten Kontrolltermin wieder befestigt wird. Meistens hängt es noch durch das Gummi am Bogen fest und stört kaum.
- Eine Ausnahme bilden sog. TPA, Pendulum, GNE oder Quad-Helix (Bögen, die quer über den Gaumen verlaufen). Diese können sich in seltenen Fällen in der Mundschleimhaut verhaken. In diesem besonderen Fall sollte unmittelbar ein Termin in der Praxis vereinbart werden.
Retainer
Falls sich eine Klebestelle am Retainer löst, sollte umgehend ein Termin in der Praxis vereinbart werden. Bitte keinesfalls den Retainer selbst von den Zähnen lösen, da die Zähne evtl. beschädigt werden können und der Retainer unbrauchbar wird und eine kostenpflichtige Neuanfertigung erforderlich ist. Eine Gewährleistung besteht bei Retainern per Gesetz generell nicht.
Liebe Patienten, sehr geehrte Eltern!
Willkommen in unserer Praxis!
Was dürfen wir für Sie tun?
“Ist eine kieferorthopädische Behandlung bei Ihnen oder Ihrem Kind notwendig oder sinnvoll?”
“Wann wäre der richtige Zeitpunkt für eine Behandlung und welche Art von Zahnspange ist die richtige?”
Für diese und alle weiteren Fragen zum Thema Kieferorthopädie können Sie gerne einen Beratungstermin in unserer Praxis vereinbaren. Dazu ist übrigens keine Überweisung vom Hauszahnarzt notwendig.
Wir freuen uns auf Sie:
Ihr Praxis-Team Dr. Peter Hövel
- Die Invisalign-Behandlung ermöglicht Zahnbewegungen mit nahezu unsichtbaren, herausnehmbaren Schienen.
- Diese sog. Aligner werden individuell angefertigt und ca. alle zwei Wochen gewechselt. Die Aligner werden 22 von 24 Stunden am Tag getragen und können zum Essen und Zähneputzen herausgenommen werden.
- Die Behandlung mit Invisalign-Schienen empfehle ich Patienten, die ausdrücklich keine festsitzende Apparatur im Mund wünschen. Voraussetzung ist in Bezug auf das Einhalten der Tragezeiten eine hohe Mitarbeitsbereitschaft.
In der Kieferorthopädie kommen herausnehmbare und festsitzende Zahnspangen zum Einsatz, die recht unterschiedliche Aufgaben haben:
•Herausnehmbare Geräte eignen sich vorwiegend zur Korrektur der Lage der Kiefer zueinander und zum Beschaffen von Platz bei Engständen.
• Festsitzende Zahnspangen werden meistens eingesetzt, um Zähne ganz genau an Ihre richtige Position im Zahnbogen einzustellen. Sie können hervorragend Zähne drehen, Lücken öffnen oder schließen, also Zähne „in Reih und Glied“ bringen. Diese Zahnspangen sind auch in Zahnfarbe, d.h. unauffällig, erhältlich.
• Lingualtechnik (s. rechtes Foto) – man sieht gar nichts mehr. Hier werden die Brackets an der Innenseite der Zähne befestigt, d. h. die Zahnspange ist unsichtbar. Diese sehr ästhetische Technik empfiehlt sich besonders für Erwachsene, denen ein „zahnspangenloses“ Erscheinungsbild wichtig ist.
• Eine alternative Zahnspange stellen die sogenannten Aligner (linkes Foto, links) dar, nahezu unsichtbare Kunststoffschienen, mit denen vor allem Erwachsene oder Jugendliche mit abgeschlossenem Zahnwechsel behandelt werden können.
Emergency
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Liebe Patienten, sehr geehrte Eltern!
Willkommen in unserer Praxis!
Was dürfen wir für Sie tun?
“Ist eine kieferorthopädische Behandlung bei Ihnen oder Ihrem Kind notwendig oder sinnvoll?”
“Wann wäre der richtige Zeitpunkt für eine Behandlung und welche Art von Zahnspange ist die richtige?”
Für diese und alle weiteren Fragen zum Thema Kieferorthopädie können Sie gerne einen Beratungstermin in unserer Praxis vereinbaren. Dazu ist übrigens keine Überweisung vom Hauszahnarzt notwendig.
Wir freuen uns auf Sie:
Ihr Praxis-Team Dr. Peter Hövel
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- Die Praxis befindet sich im MediCenter Kesterkamp an der Kreuzung Hattinger Straße/Kesterkamp in Bochum-Linden.
- Im Erdgeschoss des MediCenters und in der unmittelbaren Nähe stehen Ihnen ausreichend kostenlose Parkplätze zur Verfügung.
- Die rollstuhlgerechte Praxis liegt im 2. Obergeschoss und ist vom Parkgeschoss auch direkt per Aufzug zu erreichen.
- Die Invisalign-Behandlung ermöglicht Zahnbewegungen mit nahezu unsichtbaren, herausnehmbaren Schienen.
- Diese sog. Aligner werden individuell angefertigt und ca. alle zwei Wochen gewechselt. Die Aligner werden 22 von 24 Stunden am Tag getragen und können zum Essen und Zähneputzen herausgenommen werden.
- Die Behandlung mit Invisalign-Schienen empfehle ich Patienten, die ausdrücklich keine festsitzende Apparatur im Mund wünschen. Voraussetzung ist in Bezug auf das Einhalten der Tragezeiten eine hohe Mitarbeitsbereitschaft.
In der Kieferorthopädie kommen herausnehmbare und festsitzende Zahnspangen zum Einsatz, die recht unterschiedliche Aufgaben haben:
•Herausnehmbare Geräte eignen sich vorwiegend zur Korrektur der Lage der Kiefer zueinander und zum Beschaffen von Platz bei Engständen.
• Festsitzende Zahnspangen werden meistens eingesetzt, um Zähne ganz genau an Ihre richtige Position im Zahnbogen einzustellen. Sie können hervorragend Zähne drehen, Lücken öffnen oder schließen, also Zähne „in Reih und Glied“ bringen. Diese Zahnspangen sind auch in Zahnfarbe, d.h. unauffällig, erhältlich.
• Lingualtechnik (s. rechtes Foto) – man sieht gar nichts mehr. Hier werden die Brackets an der Innenseite der Zähne befestigt, d. h. die Zahnspange ist unsichtbar. Diese sehr ästhetische Technik empfiehlt sich besonders für Erwachsene, denen ein „zahnspangenloses“ Erscheinungsbild wichtig ist.
• Eine alternative Zahnspange stellen die sogenannten Aligner (linkes Foto, links) dar, nahezu unsichtbare Kunststoffschienen, mit denen vor allem Erwachsene oder Jugendliche mit abgeschlossenem Zahnwechsel behandelt werden können.
Im Regelfall sollte eine kieferorthopädische Eingangsuntersuchung im 7. Lebensjahr erfolgen
Dann kann oftmals eingeschätzt werden, ob und wann eine kieferorthopädische Behandlung erforderlich ist. Es gibt allerdings auch Ausnahmen, wo bereits ab dem 4. Lebensjahr eine Behandlung durchgeführt wird: bei Kreuzbissen, umgekehrten Überbiß, großen Frontzahnstufen (großer Überbiß), seitlichen Nichtverzahnungen ist manchmal eine Frühbehandlung sinnvoll.
Abgesehen davon kann bei frühzeitigem Verlust von Milchzähnen ein herausnehmbarer Lückenhalter die Aufgabe des Milchzahns übernehmen. Manchmal hilft auch eine Zahnspange allein nicht, dann ist eine intensive Zusammenarbeit mit Zahnärzten, Mundkiefergesichtschirurgen, Kinderärzten, Hals-Nasen-Ohrenärzten, Logopäden und Physiotherapeuten sinnvoll und notwendig.
Der erste Termin
Diesem Termin ist in unserer Praxis ist im Normalfall dafür gedacht, zu beurteilen, ob eine kieferorthopädische Behandlung überhaupt notwendig oder sinnvoll ist. Es gilt zu klären, wann der richtige Behandlungszeitpunkt wäre und welche Zahnspange aller Voraussicht nach zum Einsatz kommt. Sollte eine Behandlung erforderlich oder gewünscht sein, werden Fotos, Abformungen von den Zähnen und Röntgenbilder erstellt. Diese werden von uns ausgewertet und ein Behandlungsplan erstellt.
Beim zweiten Termin
Hier werden der Behandlungsablauf und die individuellen Besonderheiten des einzelnen Falls ausführlich besprochen und die herausnehmbare Zahnspange eingesetzt. Sollte zu Beginn eine feste Zahnspange geplant sein, wird ein Termin zum Einsetzen vereinbart.
Während der Tragedauer der Zahnspange wird der Behandlungsfortschritt bei den Kontrollterminen regelmäßig überprüft. Um den Behandlungserfolg nicht zu gefährden, ist es daher sehr wichtig, diese Termine gewissenhaft wahrzunehmen.
Zum Ende der Behandlung
Jetzt werden – wie am Anfang – Fotos, Röntgenbilder und Abformungen erstellt, um den Behandlungserfolg auszuwerten und das Behandlungsergebnis zu dokumentieren.
In manchen Fällen empfehlen wir über die eigentliche Behandlung hinaus, das Gebiß zu stabilisieren, da einige Gebisse dazu neigen, sich zumindest teilweise wieder in die alte Position zurückzustellen. Dann kommen oft sogenannte Retainer zum Einsatz, dünne Drähte zum Halten der Zähne, die an der Innenseite der Zähne unsichtbar und schonend aufgeklebt werden.
Herausnehmbare Zahnspange
Sollte die Zahnspange zerbrochen, unauffindbar sein oder nicht mehr passen, sollte umgehend ein Termin in der Praxis vereinbart werden, um Abhilfe zu schaffen. Dabei gilt es zu bedenken, dass bereits wenige Tage des Nichttragens den Erfolg vieler Wochen zunichte machen können.
Festsitzende Zahnspange
- Nach dem Einsetzen des Zahnspange muss sich die Mundschleimhaut erst an den “Fremdkörper” gewöhnen. Es kommt manchmal in den ersten Tagen zu Reizungen. Dies ist in der Regel nur vorübergehend.
- Falls ein Drahtende piekst, sollte ein kurzfristiger Termin in der Praxis vereinbart werden. Oftmals kann man sich zunächst mit dem mitgegebenen Schutzwachs etwas Linderung verschaffen.
- Sollte sich ein Bracket, ein Band oder der Drahtbogen gelockert haben, ist es notwendig, sich mit uns in Verbindung zu setzen und einen Termin zu vereinbaren. Oftmals ist es ausreichend, wenn das Bracket beim nächsten Kontrolltermin wieder befestigt wird. Meistens hängt es noch durch das Gummi am Bogen fest und stört kaum.
- Eine Ausnahme bilden sog. TPA, Pendulum, GNE oder Quad-Helix (Bögen, die quer über den Gaumen verlaufen). Diese können sich in seltenen Fällen in der Mundschleimhaut verhaken. In diesem besonderen Fall sollte unmittelbar ein Termin in der Praxis vereinbart werden.
Retainer
Falls sich eine Klebestelle am Retainer löst, sollte umgehend ein Termin in der Praxis vereinbart werden. Bitte keinesfalls den Retainer selbst von den Zähnen lösen, da die Zähne evtl. beschädigt werden können und der Retainer unbrauchbar wird und eine kostenpflichtige Neuanfertigung erforderlich ist. Eine Gewährleistung besteht bei Retainern per Gesetz generell nicht.
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